16. März 2019

Misch dich nicht ein!  -  SCMT 6-Stunden Lauf Nürnberg 2019

Böig kalter Wind peitscht graue, wie zerrissen wirkende Wolken über die Nürnberger City. Seit Tagen Mistwetter, nicht untypisch für Mitte März in Deutschland. Und doch streift ein warmer Hauch von Griechenland den Schauplatz des Sechs-Stundenlaufes, die Wöhrder Wiese. „Wir“ brachten ihn mit. Erinnerungen an den Spartathlon, tief im Läuferherzen verwurzelt, die uns als unsichtbares Band umfangen. Nichts hochnäsig Elitäres will ich damit ausdrücken, lediglich ein Gefühl der Zusammengehörigkeit. Eine spezielle Form des Aneinander-interessiert-Seins, dem nur verfällt, wer zwischen Athen und Sparta dabei war. Ein Geist, der Freundschaften stiftet. Selbst läuferische Einzelgänger wie ich können sich dem nicht entziehen.

Da ist Ursula, die kleine, ungemein zähe Schweizerin, unwesentlich jünger als ich. Leider blieb der sympathischen Kämpferin das Glück der Tüchtigen verwehrt. Zweimal scheiterte sie auf dem Weg nach Sparta und in diesem Jahr fehlte ihr Losglück: Kein Startplatz für den Spartathlon 2019, lediglich eine aussichtslose Position auf der Warteliste. Auch Peter ist hier, dem ich vermutlich häufiger auf Laufstrecken begegnete. Doch erst im letzten Jahr, bei den „100 Meilen von Berlin“, nahmen wir Notiz voneinander. Neben mir steht mein Freund Mike, der mehr Wettkampfkilometer in Griechenland abspult, als andere Trainingskilometer vor der Haustür. Mit solchem Erfolg übrigens, dass mich nicht wunderte, sprächen die Griechen seinen Vornamen inzwischen wie den ihrer antiken Siegesgöttin aus: „Ni-ke“ und „Mi-ke“ … Zweimal krönten ihn die Hellenen zu Leonidas' Füßen mit dem Olivenkranz. Und auch in diesem Jahr scheinen ihm die Götter des Olymp gewogen: Startplatz sicher!

Last but not least Heike. Heike gehört zur deutschen Spitze im Ultralauf. Leider bin ich zu wenig Statistiker, um alle Meriten „notorisch auffälliger“ Laufsportler zitieren zu können. Was ich von Heike weiß, reicht aber auch so: Vielfach und erfolgreich für Deutschland anlässlich internationaler Meisterschaften am Start gewesen, beispielsweise bei Welt- und Europameisterschaften im 24 Stundenlauf. Mit dem Spartathlon verknüpft Heike mehrfaches Ankommen, vordere Platzierungen, einmal sogar einen dritten Gesamtplatz. Darüber hinaus im vergangenen Jahr die wohl „grausamste Schlacht“, die je ein Spartathlet, eine Spartathletin(!) auszufechten hatte: Nach etlichen Stunden, durchlitten in Dauerregen und Kälte, schwoll der Wind zum Orkan an. Alle Verpflegungsstationen waren längst vom Winde verweht und verlassen. Heike stemmte sich auf den letzten 30 von 246 Kilometern gegen den Sturm, biss sich durch und erreichte Sparta … Eine wahrhaft titanische Leistung. Wie die anderen mit sicherem Startplatz hofft sie in diesem Jahr auf einen mild warmen griechischen Herbst …

Sechs Stunden unablässig kreisen. So früh im Laufjahr eine durchaus anspruchsvolle Aufgabe für jeden von uns. Die 1.522 Meter rund um die Wöhrder Wiese bieten sich zu diesem Zweck als ideale „Spielwiese“ an: Komplett asphaltiert, flach, wenn man von einem minimalen Anstieg absieht, dazu optisch reizvoll, da an zwei Seiten von Bächen begleitet. Außerdem säumt ringsum alter Baumbestand das Grün der Wiese. Hohe Bäume und dahinter aufragende, mehrstöckige Häuser bieten zudem einen gewissen Schutz gegen den schon zu Beginn (10 Uhr) launig pustenden Wind.

Mehr als sechs Orbits liegen inzwischen hinter mir, gedanklich setze ich einen Haken hinter die erste Stunde. Die ich brauchte, um im Wettkampf anzukommen, um Tempo und Rhythmus zu finden. Apropos Wettkampf. Einige wetteifern hier ganz sicher oder kämpfen um ihr selbstgestecktes Tagesziel. Gilt nicht für mich, vermutlich auch nicht für Mike und Heike. Wir drei werden uns bereits am nächsten Donnerstag, nach nur vier Erholungstagen, in Ungarn treffen. Zur Umrundung des Plattensees (Balaton) in vier ultralangen Etappen, zusammen 196 Kilometer. Wie schon die drei Marathons an den vergangenen Wochenenden betrachte ich den „Sechsstünder“ als Langdistanztraining. Soll vor allem heißen: Bloß nicht überziehen, auf keinen Fall in die Erschöpfung laufen. Aller nötigen Umsicht zum Trotz schwirren Zahlen durch meinen Kopf: 54, vielleicht 55 Kilometer betrachte ich als realistische Zielvorstellung.

Nun ist die erste Stunde Geschichte und nur gut eine Minute später stehen 10 km auf meinem Habenkonto. Mit Blick auf Tagesziel und mutmaßliche körperliche Verfassung eigentlich zu forsch. Und doch unternehme ich nichts, um meine Beine zu zügeln. Sie geben den Takt vor und ich lasse sie gewähren. Unklug? - Möglich ist auf langen Strecken alles, selbstverständlich auch einen fatalen Fehler zu begehen. Andererseits fuhr ich immer gut damit, mich dem Wollen meines Körpers auf langen Strecken zu unterwerfen. Läuferische Intuition - je länger die Strecke, umso mehr gewinnt sie an Bedeutung.

Trotz mäßiger äußerer Umstände eröffneten wir den Reigen in Hochstimmung. Sogar Morgenmuffel Udo strotzte vor guter Laune. Konnte sich einer für seine Verhältnisse „elysischen“ Woge aus Vor- und Anfangsfreude nicht erwehren, was nur zum geringen Teil in der moderaten Stunde des Startes seinen Ursprung hat. Belebt vom sprühenden Frohsinn der Freunde, mit denen mich so viele wunderbare Erinnerungen verbinden, hatte ich keine andere Wahl als dem Tag freudestrahlend ins nun leider wieder nasse Antlitz zu blicken. In der Nacht und früh am Morgen schüttete es wie aus Kannen. Davon legt ein ausgedehnter Weiher - wo eigentlich keiner sein sollte, rund um den tiefsten Punkt der Wöhrder Wiese - beredtes Zeugnis ab. Gegen halb neun drehte Petrus den Hahn zu, weckte Hoffnungen, spülte sie jedoch nach einer halben Wettkampfstunde mit einsetzendem Nieselregen hinweg. Um das mit dem Wetter im Zusammenhang abzuhandeln: Etwa anderthalb bis zwei Stunden nerven uns diverse, wenig ergiebige Schauer, dann stellt die Sprinkleranlage ihren Betrieb für den Rest des Tages ein. Der böige Wind wird sich weniger einsichtig zeigen und sogar noch auffrischen, mir allerdings nur dann und wann ein Frösteln verursachen. Eine ernsthafte Behinderung geht zu keinem Zeitpunkt von ihm aus - Bäumen und Häusern sei Dank. In der zweiten Wettkampfhälfte lugt sogar die Sonne, wenn auch sporadisch und jeweils nur für Minuten, durch die Wolkendecke.

Auch in Stunde zwei hält die unverhoffte Leichtigkeit meiner Schritte an. Wer empfände darüber keine Freude? Meine speist sich zusätzlich aus der damit erlangten Gewissheit in den letzten Tagen alles richtig gemacht zu haben. Auf sechs wettkampffreie Monate mit bescheidenen Wochenumfängen folgten drei Marathons im Wochentakt. Mein Erholungsdefizit wuchs von Mal zu Mal und gipfelte in restloser Erschöpfung nach dem Bienwald Marathon letzten Sonntag. Deshalb zog ich die Reißleine, beschränkte mich in dieser Woche auf zwei Trainingseinheiten: Dienstag acht, Donnerstag 10 Kilometer. Mein Beine danken es mir mit ungewohnter Frische und vielleicht - wer weiß? - darf ich heute sogar ein bisschen fliegen …

Die eingangs vorgestellten Spartathletinnen und Spartathleten tragen beileibe nicht die einzigen mir bekannten Gesichter durch die Arena. Ich trabe ein paar Schritte neben Roland, dessen hagerer Gestalt man häufiger auf bayerisch-fränkischem Laufboden begegnet. Auch der blinde Anton dreht am Arm seines Begleiters flotte Kreise. Ein Gruß kurz nach dem Start, später weitere zwei, wenn er an mir vorbeizieht. Blinden sagt man ein feines Gehör nach, das fehlende Sehkraft teilweise ersetzt. Das lässt mich hoffen, dass er meine Stimme erkennt. Ihr wenn schon keinen Namen, dann zumindest ein paar Begegnungen auf gemeinsam belaufenen Strecken zuzuordnen weiß. Noch mehr der „üblichen Verdächtigen“ sind zugegen, deren Namen mir nie bekannt wurde. Und falls doch ist er mir - mea culpa! - wieder entfallen.

Energienachschub - was, wann, wie viel? Die Klärung dieser Frage ist selbstverständlicher Bestandteil jeder Wettkampfplanung. Geht es voraussichtlich um „Sein oder Nichtsein“, etwa bei „unendlich“ langen Kanten, überlasse ich nichts dem Zufall. Weiche auch nicht vom vorbedachten, ausschließlich auf dem Verzehr von Energiegels basierenden Konzept ab. Alles, was unter „Training“ firmiert, sieht mich wagemutiger. Letztes Wochenende ließ ich den einsamen Gelbeutel, die „Überlebensration“, in meiner Jackentasche sogar unangetastet. Heute könnte ich mich mit immerhin sechs Gels (6 x 100 kcal) bei Kräften halten. Bislang empfinde ich jedoch keinen Verschleiß der Energiereserven, was ein wenig wohl auch meinem Trinkverhalten geschuldet ist. Am Ende jeder zweiten Runde gönne ich mir am üppig bestückten Läuferbuffet einen zur Hälfte gefüllten Becher Malzbier. An heißen Tagen ist Malzbier infolge verzögerter Rehydrierung keine Option für mich. Bei kühler Witterung spielt das jedoch keine Rolle. Mit jedem Schluck Malzbier verleibe ich mir ein paar Kalorien ein und bin unterdessen entschlossen den Gelvorrat so lange irgend möglich zu schonen.*

*) Mein Gelvorrat bleibt bis zum Schluss unangetastet.

Nach nicht einmal 2:04 Stunden stehen bereits 20 Kilometer in der Anzeige meiner Uhr - inklusive eines Abstechers zum Dixie-Verlies und kurzer Trinkstopps. Mehrmals attestierte ich mir zu schnell unterwegs zu sein, erwog mich zu bremsen. Doch das hieße dem „Autopiloten“ ins Handwerk zu pfuschen, den eingespielten Rhythmus zu brechen. „Misch dich nicht ein! Lass es laufen!“ raten aktuelles Laufgefühl und die Summe meiner Erfahrungen übereinstimmend. Aus Vorsicht geborene Skepsis hält sich hartnäckig, dennoch beuge ich mich der inneren Stimme und lasse es laufen …

Lasse es laufen und warte auf Anzeichen von Ermüdung, die erfreulicherweise und schon ein bisschen überraschend auch in Stunde drei ausbleiben. Ich spüre lediglich das erwartete Ziehen im Bereich der Gesäßmuskulatur. Unerheblich, weil sich das bald wieder geben wird.

Vor seiner Sechs-Stundenlauf-Premiere im mehr oder weniger engen Hamsterrad fürchtet wohl jeder Läufer vor allem eins: Langeweile. Abhängig vom Läufernaturell eine durchaus mögliche Wahrnehmung, auch wenn ich selbst nie von ihr belästigt wurde. Ständig wechselnde Ansichten, mehr noch Begebenheiten auf der Strecke oder daneben, lenken ab. Immer wieder wecken Mitläufer meine Neugier. Jene, die ich überhole, oder solche, die an mir vorbeischießen, als hätten sie nur sechs Minuten und nicht sechs Stunden vor sich. Gelegentlich studiere ich Laufstile. Versuche besonders federnde oder eher schwerfällige Bewegungsabläufe zu enträtseln. Eigentlich nicht überraschend und doch irgendwie faszinierend: Der Laufstil kennzeichnet Menschen unverwechselbar, ähnlich wie Gesichter oder Stimmen.

Mike hat mich derweil bereits zweimal überrundet. Wie erwartet bleibt er eindeutig unterm 6er-Schnitt und sollte 60 Kilometer ohne Schwierigkeiten überbieten. Gerade tippelt Ursula von hinten heran und blitzt mich mit ihrem schalkhaften Jungmädchenlächeln an. Wir wechseln ein paar aufmunternde Sätze, dann darf ich neidvoll dabei zusehen wie die Ein-Meter-Fünfzig-Frau leichtfüßig und mit hochfrequenten Schrittchen Raum gewinnt …

Peter rauscht vorbei. Keine Ahnung wie oft er mich bereits überrundete. Häufiger als Mike, will mir scheinen und offenbar in bestechender Frühform. Nur Heike fehlt jetzt noch in meiner Spartathleten-Sammlung. Nach dem Start sah ich sie langsam davonziehen. Ihr langes Ausbleiben lässt mich vermuten, dass ihre Pace nur unwesentlich über meiner liegt.

Jeder Umlauf endet im Zieltor mit elektronischer Registrierung, gefolgt vom eigentlichen „Aha!-Moment“. Meist tröpfeln Läufer einzeln über die Ziellinie, so dass der Sprecherin am Mikro genug Zeit zum Atemholen bleibt, um jeden mit Vornamen willkommen zu heißen. Die „Personalisierung“ abgeschlossener Runden empfinde ich als überaus motivierend. Jede Namensnennung lässt aber auch die Phalanx der Zählerinnen und Zähler aufhorchen, die die Runden „händisch“ erfassen - sicherheitshalber, falls die Zeitmessanlage ausfallen sollte. Meine „Zählfrau“ sitzt hinter der Tafel mit dem „F“. Vorm Start habe ich mich ihr „vorgestellt“ und seitdem synchronisieren wir uns alle paar Minuten mit Blickverbindung und Handzeichen. Nicht selten ernte ich ein aufmunterndes Lächeln oder ein „Super Udo! Weiter so!“

Die vierte Stunde liegt hinter mir und die innere Stimme scheint Recht zu behalten: An meiner körperlichen Verfassung und damit am Tempo hat sich noch immer nichts geändert. Eine nach dem Einlaufen „eingerastete“ Geschwindigkeit über viele Stunden ohne nennenswerte Varianz durchzuhalten betrachte ich als meine schärfste Waffe. Das und die Sturheit auch dann nicht zu erlahmen, wenn es hart oder gar schmerzhaft wird. Sogar die international erfahrene Heike, die mich anscheinend einige Minuten hinterrücks studierte, äußert ihr Erstaunen über den unbeirrbar durch die „Wellen pflügenden Dampfer“ … und trabt dann mühelos davon.

Dass mir die Zeit auf schmerzenden Füßen lang werden würde, vor allem in den Stunden fünf und sechs, hatte ich heute mehr gefürchtet als Regenwetter. Dass meine Beine frühzeitig erlahmen könnten natürlich auch. Nichts davon stößt mir zu. Ich spüre die von inzwischen zurückgelegten 45, 46, 47 Kilometern ausgehende Anstrengung - mehr aber auch nicht. Jede Hochrechnung endet zwischen 57 und 58 Kilometern. Wie mehrfach betont: Eigentlich zu viel des Guten. Demnächst, nach 32 vollen Umläufen plus gekürzter Auftaktrunde, werde ich die 50 Kilometer-Marke überschreiten. Vielleicht sollte ich dann endlich ein, zwei Gänge zurückschalten? - Runde 33: Meine Zählfrau übergibt mir ein rotes Fähnchen, mit dem ich nun ehrenhalber laufen und die 50 Kilometer vollenden darf (5:13:23 h). Eine Geste der Auszeichnung, die ich nur von den Stundenläufen des „Sri Chinmoy Marathon Teams“ kenne.

Ehrenrunde vorbei - ich versuche Zeit zu vertrödeln. Trinke nach jeder Runde, gönne mir dabei mehr Muße, mäßige meine Schritte. Letzteres gelingt mir nur eingeschränkt, sattelt kaum mehr als 20 Sekunden pro Umlauf drauf. Ich kalkuliere wie viele volle Runden in die verbleibende Zeit passen: Weitere vier ganz sicher, was dann ziemlich genau 56 Kilometern entsprechen wird ... und mir nach fast 5:54 Stunden tatsächlich gelingt. Was nun? Aufhören? - Bringe ich nicht über mich. Ein Sechs-Stundenlauf ist erst nach sechs Stunden vorbei und keine Sekunde eher! Außerdem klänge „57“ besser als „56“ Kilometer … Allerdings: Im gegenwärtigen Trott werde ich die fehlenden 1.000 Meter nicht mehr schaffen. Deshalb gebe ich Fersengeld und flitze mit ein paar erklärenden Worten an Heike vorbei. „Na dann lauf!“ feuert sie mich an, während ich die Anzeige meiner Uhr im Auge behalte. Anstrengung und tiefe Zufriedenheit halten sich die Waage: Ich spüre keinerlei Beschwerden und darf in den letzten sechs von sechs mal sechzig Minuten tatsächlich noch ein bisschen fliegen … Als schließlich das Schlusssignal ertönt, lasse ich den Holzstab mit meiner Startnummer fallen. Exakt nach 57,164 Kilometern bleibt er liegen …

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Abgesehen von meinem, in dieser Eindeutigkeit nicht erwarteten Erfolg sieht der Tag zufriedene Spartathleten* und eine Weltklasseleistung. Der Schwede Linus Wirén gewinnt den Wettbewerb mit unvorstellbaren 90,033 Kilometern. Die Ehrung dieser Leistung nimmt er dann mit eher verhaltener Freude entgegen. Er hat gewonnen, zugleich jedoch das Fernduell gegen den Inhaber des schwedischen Landesrekordes um tragisch kurze 170 Meter verloren.

*) Ursula: 61,014 km / Heike: 58,636 km / Mike: 64,302 km / Peter: 62,927 km

 

Fazit zum Wettkampf

Reizvolle, zur Austragung von Stundenläufen sehr gut geeignete, nahezu flache Strecke.

Wie gewohnt gestaltete das „Sri Chinmoy Marathon Team“ einen in jeder Hinsicht reibungslosen Wettkampf.

Fazit: Jederzeit wieder!

 


Bildnachweis: Vier der im Laufbericht verwendeten Fotos wurden vom Fotografen des Veranstalters, Bijoy Imhof / Sri Chinmoy Marathon Team, bereitgestellt (siehe Fotoaufdruck). Alle anderen Fotos: Udo Pitsch

 

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