21. September 2022

Englische Woche  -  Hohenlohe Marathon (4)

"Ursprünglich geht der Begriff der "Englischen Woche" auf die Austragung von drei Punktspielen innerhalb einer Woche zurück ... Diese Bezeichnung wurde gewählt, da besonders die Vereine im englischen Profifußball sehr oft mehrmals in einer Woche spielen mussten ... ... Der Begriff wurde später auch von anderen Sportarten übernommen, ..."    [Quelle: Wikipedia]

Wir spielen stets im Doppel, sind aber durchaus mal uneins, mein Körper und ich. Mal entwickelt der eine Ehrgeiz und sein Doppelpartner kommt nicht recht in die Puschen. Oder die Begeisterung lahmt gehörig, obschon die Physis Belastbarkeit signalisiert. Wie dem auch sei: ein Doppel gilt als Mannschaft und so ist es nicht verkehrt, die mit dem Baden-Marathon am Sonntag eingeleitete Marathon-Dreierserie als meine - nein: unsere - Englische Woche aufzufassen. Heute nun der zweite Lauf, für den mitten in der Woche nur eine weitere Auflage einer der Marathonserien infrage kommt. Zum vierten Mal gebe ich auf der 14 km langen Runde des Hohenlohe Marathons meine Visitenkarte ab ... Und am Sonntag in Ulm werde ich die Englische Woche mit einem weiteren Marathon beschließen.

Doch zunächst gilt es dreimal 14 Kilometer mit zahlreichen Bodenwellen und teils fordernden Steigungen zu überstehen. Vor den Höhenmetern hatte ich nach Karlsruhe und vor Ulm ein bisschen Schiss, hielt deshalb gestern und vorgestern komplett die Gräten still. Nicht mal zum Krafttraining konnten "wir" uns aufraffen, mein Körper und ich. Doch nun jogge ich durchs Hohenloher Land und der Auftakt gestaltet sich schon mal sehr erfreulich. Zum einen habe ich Ulli und Andreas an meiner Seite; Garanten für muntere Gespräche, die düstere Vorahnungen eines womöglich bitterharten Endkampfes gar nicht erst aufkommen lassen. Außerdem zwingen mich die Begleiter langsam einher zu tippeln, Körner zu sparen, was mir, obschon ratsam in einer Englischen Woche, als Solist so konsequent kaum gelänge.

Weiteres Läuferglück kommt von oben: Die Sonne lacht aus tiefblauem Himmel. Im wahrsten Sinne des Wortes ein Lichtblick nach etlichen von Regen und Kälte geprägten Tagen. Die Luft ist dennoch kalt, dürfte derzeit, gegen Viertel nach zehn vormittags, zweistellige Celsius-Werte gerade mal so erreichen. Mithin steht die Wiederholung schleichenden Verdurstens, dem ich auf identischer Strecke vor genau vier Wochen ausgesetzt war, nicht zu befürchten. Heute wische ich mir nur alle paar Minuten einen verirrten Schweißtropfen von Stirn oder Schläfe.

Ab und an lasse ich mich hinter meine Begleiter zurückfallen, um das herrliche Licht dieses Herbsttages in farbstarke Fotos umzumünzen. Zwar ist der Kurs in meinem Bilderfundus dreifach dokumentiert, doch meistenteils in Form reiner Landschaftsaufnahmen. Heute nutze ich die Gunst der Anfangsstunde und belebe meine Bilder mit "Lauf-Models". "Model" Ulli - Ulrich Tomaschewski mit vollem Namen - fungiert als Ausrichter der Hohenlohe Marathonserie. Tatsächlich treffe ich ihn auf eigener Strecke erst zum zweiten Mal. Individuelle Startzeiten* verhinderten häufigere Begegnungen. Das andere "Model", Andreas Brey, Veranstalter der Naabtal 50 Ultraläufe, "wildert" heute im fremden Revier.

*) Teilnehmer am Hohenlohe Marathon wählen ihre Startzeit frei und weisen die erbrachte Leistung über ihre GPS-Aufzeichnung nach.

Trotz übergestreifter Armlinge und Halstuch kann ich mich auf dem anfänglich flachen Abschnitt hinter Goldbach* mehrfachen Fröstelns nicht erwehren. Nach gut drei Kilometern, in der ersten ernstzunehmenden Steigung, verliert sich das Kältegefühl rasch. Nur leider verliere ich jetzt auch meine Mitstreiter, die die ersten Buckel gehend nehmen. Und Gehen ist nun mal meine Sache nicht. Weil's mich übellaunig macht, was ich meinen Mitläufern gegenüber - quasi um Nachsicht bittend - klarstelle.

*) Genaueres zu Strecke mit Start/Ziel in Goldbach (Ortsteil von Crailsheim) und dem Landstrich "Hohenlohe" steht in früheren Laufberichten, vor allem dem ersten vom März dieses Jahres.

Mein Erstaunen wächst fortan mit jedem weiteren Anstieg: Anders als befürchtet gehen mir die Höhenmeter vergleichsweise leicht vom Fuß. Außerdem erhole ich mich nach jedem Buckel relativ rasch und vollständig. Dabei hilft natürlich das mäßige Anfangstempo, das ich, nunmehr allein unterwegs, beibehalte; zumindest nicht bewusst steigere. Wie immer überlasse ich mich meiner über die Jahre geschulten Schrittautomatik. Von der bin ich gewohnt, dass sie die auf den ersten Kilometern eingependelte Geschwindigkeit ohne mein Zutun bis zum Zielstrich konstant beibehält (natürlich nur, wenn die Ausdauer reicht). Auf profilierter Strecke wie hier im Hohenloher Land gilt dasselbe für das Durchschnittstempo.

Nicht mehr von Gesprächen abgelenkt und noch nicht in mühevolles Vorwärtskommen verstrickt wende ich meine Aufmerksamkeit der Landschaft zu. Die kenne ich inzwischen recht gut, schließlich erlaufe ich mir die 14-km-Runde im vierten Marathon gerade zum zehnten Mal. Im Februar war's eklig kalt, windig und nass. Im März begrüßte mich strahlender Sonnenschein, die Natur hielt allerdings noch Winterschlaf. Zuletzt im August traf ich auf spätsommerliches, von Trockenheit ein wenig fahles Grün. Das galt für Wiesen und Wald gleichermaßen und war dem lange ausbleibenden Regen geschuldet. Vorhin bei der Anfahrt schloss ich mit mir selbst Wetten ab, in welchem Kleid die Landschaft jetzt, im Frühherbst, kokettieren würde. Nach ausgesprochen trockenem, heißem Sommer rechnete ich mit ersten herbstlichen Farbflecken. Tatsächlich ist davon noch nichts zu sehen. Nur ab und zu ein Baum, dessen Laub man bei genauem Hinsehen bereits einen gelblichen Schimmer nachsagen kann. Es kommt mir vor, als wolle der Wald nachholen, was ihm die wochenlange Dürre erschwerte: Sonnenlicht in energiereiche Säfte umwandeln. Also noch ein bisschen Durchhalten, wispert es im Forst, zieht euer Blattgrün noch nicht zurück, ignoriert einstweilen kalte Nächte ...

Veränderungen an der Strecke fallen mir auf. Zum Beispiel die Rindviecher vorhin, da wir noch als Trio unterwegs waren. Das ist nicht als Beleidigung meiner Mitläufer zu verstehen, gemeint sind grasende Kühe an einem Hang neben der Strecke. Kühen bin ich auf der Runde noch nie begegnet. Ebenso wenig dem mobilen Hühnerstall, der mir nachher, zu Beginn von Runde zwei, auffallen wird. Dann selbst nicht mehr schnatternd werde ich das triumphale Gegacker erfolgreicher Eierleger nicht länger überhören können. Noch mehr Tierisches: Vor vier Wochen grasten sechs Schafe auf einer Wiese bei Rundenkilometer 6,5. Heute vermisse ich die Wollproduzenten zunächst, entdecke sie dafür einen knappen Kilometer später am Waldrand. Und dann war da noch das tote Ringelnatter-Baby. Natürlich "scanne" ich auch heute den Weg in Höhe der seinerzeitigen Fundstelle. Die liegt allerdings lange im Schatten und in heute kühler Luft haben wechselwarme Amphibien ohnehin keine Chance sich zum Aufwärmen aus schützendem Dickicht ins warme Sonnenlicht zu schlängeln.

Mit dauerndem "Updaten" der Strecke beschäftigt komme ich ungeahnt mühelos voran. Sonst feierte ich schon in Runde eins jeden Kilometer wie einen kleinen Sieg. Heute interessiert mich mehr, ob der Teich drunten im Hammersbachtal seinen im August dürftigen Wasserstand wieder auffüllen konnte (Er konnte!). Auch der Acker mit der "Durchwachsenen Sylphie"* hat sich verändert: Irgendwann in den letzten vier Wochen erledigte der Bauer die Mahd. Viel Biomasse und damit Lohn seiner Arbeit wird er dabei nicht eingefahren haben.

Kilometer 7,5: Ich trinke am vorher angelegten Depot, taste die beiden bereitliegenden Gelpäckchen jedoch nicht an. Sie sind für Umlauf zwei und eventuell drei reserviert. Kurz vorm Depot ändert die Strecke radikal ihr Erscheinungsbild: Vorher Grasland, mit jedem gewonnenen Kilometer häufiger von Busch- und Baumgruppen unterbrochen, zuletzt gesäumt von Wald. Von nun an unausgesetzt im Wald, der selbst jetzt, am Spätvormittag, noch die nächtliche Kälte konserviert. Nach ein paar Minuten beginne ich erbärmlich an den Händen zu frieren. Der Gedanke an Handschuhe wurde gedacht, vorm Start, am Auto. In wärmender Sonne schien mir allerdings nichts überflüssiger als meine Hände einzupacken. Eine grobe Fehleinschätzung, die ich jetzt büße ...

Um die innere Heizung hochzufahren und die Hände wieder aufzutauen, nehme ich die nächsten Steigungen mit mehr Schwung als sonst. Zum Glück gibt meine Tagesform das her. In der heftigsten Steigung des Kurses - zweihundert fordernde Meter, zum Ende hin immer steiler - dringt das Schwirren des Windrads an mein Ohr. Eher als sonst. Vielleicht liegt es an der aktuellen Windrichtung, die ich vorhin, Sonnenstand und Uhrzeit berücksichtigend, auf Ost-Südost taxierte. Endlich liegt die "Steilwand" hinter mir und mein Blick erfasst zwischen Baumwipfeln das Windrad. Wenn ich es nicht ohnehin schon wüsste, ein klares Indiz den höchsten Punkt des Höhenrückens über Goldbach erreicht zu haben. Über diesen Höhenrücken streift die Route auf den nächsten etwa zweieinhalb Kilometern. Nur leider nicht ohne mich mehrmals durch mehr oder weniger tiefe Geländesenken zu schicken. Inzwischen kenne ich alle Buckel, wäre fähig sie vorab aufzuzählen und die von jedem ausgehende Belastung zu beschreiben. Es hat etwas Beruhigendes zu wissen, was auf einen zukommt. Und so arbeite ich die Hindernisse geduldig ab, wie Perlen an einem Rosenkranz: Hier ein kurzes Ave Maria, da ein markiges Vater Unser und zum Herzschlag-beschleunigenden Schluss noch ein langatmiges Glaubensbekenntnis. Schluss bedeutet: Ein Kilometer noch die Höhe halten, bevor heftiges Gefälle die Runde beschließt.

An meinem "Versorgungspunkt" (= Auto) halte ich mich nicht lange auf. Schlucke ein Gel und spüle es mit reichlich Wasser runter. Fertig und ab. In Höhe der Startmarkierung treffe ich auf Kristina, die ihren Andreas vom Naabtal hierher begleitete. Sie wartet auf Andreas, will ihn in der nächsten Runde begleiten. Leider kann ich ihre Frage, wie lange Andreas noch ausbleiben wird, nicht beantworten. Ich druckse ein bisschen 'rum, bin fast geneigt ihr eine Spanne zwischen fünf und zehn Minuten in Aussicht zu stellen, bleibe aber stumm. Weder weiß ich, ob die beiden die anfängliche Taktik beibehielten, folglich jeden Anstieg gehend nahmen, noch vermag ich den davon abhängigen Rückstand auf mich zu beziffern. Also lieber nicht spekulieren, bevor ich einer groben Fehleinschätzung unterliege.

Als ich mich von Kristina verabschiede fällt mein Blick auf die Uhr: 1:50 Stunden sind schon vergangen. Wie kann das sein? Wo habe ich so viel Zeit verloren? War ich so langsam unterwegs? Zu Beginn im Trio definitiv und offensichtlich wurde ich danach tatsächlich nicht schneller. Also finde ich mich schon zu Beginn von Runde zwei damit ab die Fünf-Stunden-Latte auch heute wieder zu reißen ...

Runde zwei erlebe ich wohlauf, Ausdauer und gute Laune bleiben stabil. Physisch schon deshalb nicht selbstverständlich, weil ich mir vor drei Tagen in Karlsruhe für meine Verhältnisse "ziemlich die Kante gab". Nicht bewusst, ich ließ es halt einfach laufen. Stichwort: Tempomat. Mental knabbere ich ein bisschen daran, dass am Himmel blau zunehmend vom Weiß quellender Wolken verdrängt wird.* Obschon die Luft ein paar Grad zugelegt haben dürfte, fröstele ich mehrmals in langen Schattenphasen.

*) Alle Fotos stammen aus Runde eins.

Die Runde scheint zu schrumpfen. Wohl nur in meiner Einbildung, denn alle Abschnitte sind noch da und mit hoher Wahrscheinlichkeit gleich lang wie in der Runde zuvor. Seltsamerweise strengt mich die Lauferei weniger an als sonst. Trotz der vielen kurzen und mittellangen Anstiege. Das freut mich natürlich, nur erklären kann ich mir die "unlogische" Reaktion meines Körpers nicht. Zwei Tage Generalpause sollen die "alte Klapperkiste" wieder fit gemacht haben? Gefühlt fitter als in Karlsruhe auf flachem Terrain? Schwer zu verstehen, da mein Kardinalproblem der vergangenen Monate sich als verzögerte Regeneration äußerte. "Früher" - wobei "früher" gerade mal ein, zwei Jahre her ist -, also "früher" waren meine Knochen bereits am Tag nach einem Marathönchen wieder trainierbar. Zuletzt brauchte ich nach härteren Belastungen mindestens einen Ruhetag.

Ich nehme die Gunst des Tages dankbar an. Tatsächlich kein Vergleich mit dem Gekrieche und Geschlappe vor vier Wochen, als ich in Runde zwei mehrfach kurz und gefrustet stehenblieb. Heute nehme ich alle Steigungen in einem Rutsch und empfinde das nicht mal als grenzwertig. Um das Rätsel zuzuspitzen hält sich hartnäckig das Gefühl schneller als in der Anfangsrunde unterwegs zu sein. Im steten Auf und Ab ließe sich so ein Eindruck kaum mit Zwischenzeiten belegen. Also unterlasse ich entsprechende Versuche und ignoriere meine Uhr weiterhin. Nach Runde zwei, am Auto, werde ich wissen, ob mein Laufgefühl mich narrte.

In einer der Senken, mitten im Forst, erspähe ich alsbald zwei Läufer. Ulli und Andreas kommen nicht infrage, die sind längst und sicher nicht weit hinter mir im zweiten Umlauf unterwegs. Alsbald kann ich im Duo vor mir Frau und Mann unterscheiden. Im Sauseschritt - allerdings gehend, nicht laufend - messen sie die Strecke ab. Entsprechend rasch verkürze ich die Distanz, werde schließlich mit Hallo begrüßt. Vor allem von Marion, die ich - wie sie vorwegnehmend und richtig feststellt - nicht kenne, die aber mich von Laufberichten kennt. Marion hat gleich mir eine weitere Runde vor sich, ihrem Begleiter fehlen nur noch drei Kilometer bis zum Ziel in Goldbach. Wir wechseln ein paar Sätze und nehmen wieder Fahrt auf. Meinerseits in Form von Lauftempo, das Duo im eifrigen Gespräch, das sie für mich bereitwillig aber nur kurz unterbrachen. Offenbar ist die von Marion als Gegenstand ihres Dialoges erwähnte "Lebensgeschichte" noch nicht komplett auserzählt ...

Ich stürze dem Ziel entgegen und versorge mich ein letztes Mal am Auto: Gel und Wasser. Keine Minute vergeht dabei. Als ich wieder aufbreche subtrahiere ich die 1:50 Stunden aus Runde eins von der Ist-Zeit. Mein Laufgefühl trog mich also nicht, ich brauchte für Runde zwei nur etwas mehr als 1:40 Stunden. Die Ortschaft Crailsheim-Goldbach bleibt rasch hinter mir zurück. Ich biege vom Radweg ab und wende mich dem flachen Teil der Wiesenlandschaft zu. Nach kaum hundert Metern komme ich am mobilen Hühnerstall vorbei. An dem macht sich gerade eine "Eierdiebin" zu schaffen, die mit Fahrrad und Anhänger hierher kam. Mit der Beschriftung des Anhängers "Hühnermobil Mayer" outet sich die vermeintliche Eierdiebin als fürs Eiersammeln zuständige Bäuerin. Unschwer zu erkennen, dass sie gerade den Ertrag eines Hennenlegetages in Kästen einsortiert. Freundlich grüßt sie zu mir rüber, verabschiedet mich in die finale Runde.*

*) Womit ich nun wirklich nicht rechnete, ist, im Internet sogar einen Fernsehbeitrag zum "Mayerschen Hühnermobil" zu finden. Auf den stieß ich anlässlich meiner notorischen Vergesslichkeit, die mich zwang den im Kopf kreisenden Erinnerungsfetzen "Mayer" für den mobilen Hühnerhof zu verifizieren.

Die Schlussrunde schenkt mir wieder mehr sonnige Phasen und erspart mir den befürchteten Einbruch. Natürlich spüre ich inzwischen die mehr als 30 absolvierten Kilometer, zugleich aber immer noch ausreichend Reserven, um jeden Buckel im verhaltenen Trab zu nehmen. Damit sich daran bis zum guten Schluss nichts ändert, greife ich am Depot dann doch zum verbliebenen Gel. Also ohne Not, zu deren Linderung das "Not-Gel" gut sechs Kilometer vorm Ziel eigentlich gedacht war. Wie sich zeigt eine goldrichtige Entscheidung. Meine Beine werden zwar immer schwerer, aber eben nicht langsamer. Keiner der verbleibenden Anstiege bringt mich ans Limit. Und so wetze ich nach finaler Schussfahrt und 5:15:49 Stunden über die Ziellinie.

 

Fazit zur Veranstaltung

Siehe Laufbericht vom Februar.

 

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