31. März 2019

Der Fluch der guten Tat  -  50 km Ebershausen 2019

Zwei von zehn Runden in Ebershausen und um Ebershausen* herum liegen bereits hinter mir. Ich halte stoisch mein Tempo. Ein Tempo, von dem ich vor einer Stunde nicht einmal wusste, dass ich es anstreben würde. Ein für mich sehr anspruchsvolles Tempo. Höchstwahrscheinlich grenzwertig. Wie es ausgehen wird, steht in den Sternen. Ausrechnen kann ich mir lediglich, welche Zeit in der Ergebnisliste stehen wird, sollte mir der „Parforceritt“ gelingen: 4:45 Stunden. Klingt nicht besonders aufregend für 50 Kilometer, gemessen an Siegerzeiten. Für einen 65jährigen, in dessen Knochen viele Ultraschlachten ihre Spuren hinterließen, allerdings schon.

*) Das Dorf Ebershausen liegt im Dreieck zwischen Augsburg, Ulm und Memmingen. Ultraläufern bundesweit durchaus nicht unbekannt, weil hier im letzten Jahr die Deutsche Meisterschaft im 50 km-Lauf ausgetragen wurde.

Es hat sich so ergeben, das Tempo. Ein bisschen der Kälte wegen. Frau Sonne am blauen, völlig wolkenfreien Himmel wird ein paar Stunden brauchen, um mir behaglich einzuheizen. Bei vielleicht 6°C rannte ich fröstelnd los, woran auch Armlinge und dünne Handschuhe nichts ändern konnten. Wärme von innen tat Not. Mein Tempomat tritt auch deshalb aufs Gaspedal, weil es sich nicht nach Gasgeben anfühlt. Anstrengend durchaus aber nicht mühsam - jedenfalls noch nicht.

Eine Teilschuld kommt auch Franz zu. In Runde eins rannten wir quasi Seite an Seite. Wir kennen uns seit Jahren von diversen Marathon- und Ultraveranstaltungen im süddeutschen Raum und in Österreich. Wie gut er derzeit drauf ist, betonte Franz vorm Start. Dass er sich das bewahren wolle und ‘was dafür tun müsse, zum Beispiel in Form häufiger Wettkampfteilnahmen … Wie sich zeigte, bin ich auch nicht soooo schlecht drauf in diesem Jahr. Hoffte daher dem Franz mit seinen 69 Lebensjahren Paroli bieten zu können. Zu können, zu sollen, zu wollen, zu müssen? - Wir starten in derselben Altersklasse, und rein ergebnis-kosmetisch betrachtet wäre es „unschön“, rangierte der fast Siebzigjährige am Ende vor dem Fünfundsechzigjährigen (wenngleich mir das im Grunde herzlich egal ist). In der ersten Runde, noch anfangs der zweiten, sah es so aus, als könnte ich zumindest mithalten. Dann schaltete Franz den Turbo ein …

In der zweiten Runde zeigte mir Franz, wo der Bartel den Most holt, zog unwiderstehlich davon, Meter um Meter. Bald klaffte eine deutliche Lücke und am Wendepunkt der Strecke* betrug sein Vorsprung bereits über hundert Meter. Ich musste ihn ziehen lassen. Was meine Beine an Ausdauerleistung produzieren ist mindestens grenzwertig. Mehr wäre fatal. Ich spüre das vor allem in den zwei Anstiegen der Strecke zwischen Kilometer eins und dann noch mal vor der Wende, bei Kilometer drei. Versuchte ich Franz zu folgen, wäre die Raketenstufe in längstens zwei weiteren Runden ausgebrannt. Und eine zweite hab’ ich nicht … Einzige Hoffnung - wobei ich mich scheue diese einzig dem Ehrgeiz huldigende Möglichkeit ernsthaft zu erwägen: Franz könnte zum Ende hin einbrechen, wie noch jedes Mal, wenn ich ihn in Ebershausen traf. Natürlich bin ich weit davon entfernt mir so etwas zu wünschen. Im Grundsatz schon nicht, weil ich nicht gegen, sondern mit anderen laufe. Platzierungen sind nicht mehr als ein nettes Zubrot. Bestätigung der eigenen Leistungsfähigkeit und Nahrung fürs Vereinsleben. Stoff für den Pressewart, den er in Zeitungen publiziert, was wiederum die Sponsoren bei der Stange hält. Mir liefert Franz‘ mehrfach erlebtes Einbrechen lediglich einen Grund das Tempo beizubehalten. Ansonsten könnte ich es gemütlicher angehen lassen und dem Genuss Vorrang vor der Leistung einräumen.

*) Streckenkarte siehe Bild. Eine ausführliche Streckenbeschreibung findest du in meinem Laufbericht aus dem Jahr 2015 (Text anklicken).

Das Tempo hat sich so ergeben, Gründe siehe oben. Doch jegliches Geschehen fußt auf Voraussetzungen und vollzieht sich unter gegebenen Rahmenbedingungen. Im Laufsport ist das vor allem antrainierte Ausdauer. Ob meine Reserven für 4:45 Stunden reichen, wird sich zeigen. Sollte es so kommen, dann liegt das auch an einem gehaltenen Versprechen …

Menschen versprechen viel in ihrem Leben. Meist anderen Menschen. Etwas zu tun oder auch zu unterlassen. Kinder ihren Eltern, Eltern ihren Kindern, Ehepartner einander, er mir, ich ihm, sie uns, viele vielen. Versprechen treten auch als Gelübde in die Welt, manche haben die Form eines Eides. Dann richten sie sich an Institutionen oder die Vorsehung, von Gläubigen ausgesprochen an Gott. Man kann sich auch selbst etwas versprechen. Wem wären gute Vorsätze fremd, die aus Unzufriedenheit mit sich selbst, oft zum Jahreswechsel, das Licht eigener Gedanken erblicken? Und all diese Versprechen stehen unter Vorbehalt, werden nicht selten gebrochen. Wenn es beispielsweise schon bei Vertragsschluss an Ernst und Willen fehlt. Oft schmilzt die mentale Kraft zum Durchhalten wie Butter in der Sonne. Oder die Bedingungen ändern sich: Welchen Sinn ergibt ein Eheversprechen noch, wenn sich Partner irreparabel entzweit haben?

Wie der geneigte Leser erkennt, kenne ich mich gut aus mit Versprechen - zugegebenermaßen auch mit gebrochenen. Doch dieses eine löste ich vertragstreu ein. Das gab ich mir selbst, genauer gesagt ein Teil von mir dem anderen. Der Geist dem Körper. Das trug sich auf der Vier-Tages-Etappenrunde um den Balaton (Plattensee) zu, die vor einer Woche endete. In körperlicher Bedrängnis am Tag drei offerierte der Kopf einen „Deal“: Heute und morgen noch Topleistung, dann eine Woche Erholung! Wie und warum es dazu kam steht im noch „druckfrischen“ Laufbericht. Hier nur wichtig: Mein Körper gab mir, was ich wollte. Und im Gegenzug löste ich mein Versprechen ein: Trabte Dienstag ein bisschen regenerativ, am Donnerstag kerniger, dafür entsprechend kurz.

Ergebnis: Ich fühle mich bis in die letzte Körperfaser gut erholt. Dass meine Beine das Höllentempo zwei, jetzt drei Runden (15 km) weit ohne Wehklagen hergeben, nehme ich als Beweis. Franz‘ Vorsprung wächst unterdessen weiter. In Höhe der Wende schätze ich ihn nun schon auf etwa zwei bis drei Minuten. Ist mir schleierhaft, wie einer mit fast siebzig so rennen kann … Die übrigen Teilnehmer beachte ich fast gar nicht. Nicht aus Ignoranz. Ich bin zu sehr mit mir selbst und dem „Duell der alten Männer“ beschäftigt (von dem einer nicht mal weiß, dass es ausgetragen wird). Dass sich nicht mal vierzig Teilnehmer auf einer 5 km-Runde - homöopathisch verdünnt - nahezu verlieren, trägt auch dazu bei. Diesem oder jenem, den ich kenne, nicke ich bisweilen zu, manchmal renne ich aber auch „eingetunnelt“ vorbei.

Besonders in Runde fünf und sechs. Da stelle ich mir die Frage, ob ich mir mit der Einlösung meines Versprechens wirklich einen Gefallen tat. Ob ich nicht demnächst dem Fluch der guten Tat zum Opfer fallen werde. Ich muss das Tempo mit wachsendem Willenseinsatz konservieren. Dabei fühlt es sich an, als wäre der Einbruch allerhöchstens noch eine Runde weit entfernt. Und Franz? - Der schaufelt immer mehr inzwischen schon laue Frühlingsluft zwischen uns. Auch in Runde sechs winke ich ihm zu, wie bei jeder Begegnung. Als ich auf die Wende zuhalte und er von ihr wegrennt. Gelegenheit den Abstand zwischen uns zu taxieren. Vier bis fünf Minuten dürfte der mittlerweile betragen. Da ich mit der Konstanz eines Planeten im Sonnenorbit meine Kreise ziehe, kann das nur bedeuten, dass Franz noch immer mit 5:30 min/km oder schneller unterwegs ist. Unglaublich wie der rennt!

Runden sieben und acht. Noch immer fühlt es sich so an, als stünde der Einbruch alsbald bevor. Nur gebe ich jetzt nichts mehr auf diese Empfindung. Ordne sie entsprechend früher Marathonerfahrungen ein. Damals meinte ich schon nach halber Distanz das Finish nicht mehr laufend zu erleben und demnächst vom Hammermann eins übergebraten zu bekommen. Den Unhold mit dem Hammer traf ich nie und wenn ich mit entsprechend hoher Motivation zu persönlichen Topleistungen ansetzte, erlitt ich auch keinen Einbruch. Das unangenehme Gefühl starker körperlicher Bedrängnis ist keine unheilverheißende Warnung. Es gehört dazu, wenn man sich grenzwertig fordert.

Aber kämpfen muss ich im siebten und achten Umlauf. Sehr sogar. Alles aufbieten, was ich habe. Dadurch wird die gute Tat definitiv zum Fluch, auch ohne Tempoeinbruch. Die wunderschöne, bäuerliche Landschaft - Wiesen, Wälder und Auen - konnte mich schon bisher nicht begeistern. Anders als anlässlich dreier Teilnahmen zuvor, als ich meine Augen gerne schweifen ließ. Und jetzt, im Tunnel, dringt erst recht nichts mehr durch. Alle Schotten dicht …

Die Luft hat sich erwärmt, aber wirklich warm ist sie nicht. Und trotzdem zog Franz sein Laufshirt aus, kreist nun mit nacktem Oberkörper. Sicher ist er sich dessen nicht bewusst: Franz sendet mir damit ein Zeichen. Dass seine Titanenkräfte so titanisch vielleicht doch nicht sind, wie es den Anschein hatte. Dass er wohl demnächst langsamer werden wird. Und richtig: Drei Runden vor Schluss ist sein Vorsprung erstmals geschmolzen. Allerdings nur minimal. Und einen so verheerenden Einbruch, dass meine Tempokonstanz - so sie Bestand hat - obsiegt, wird er hoffentlich nicht erleiden.

Runde neun. Sonne, Landschaft und Franz - inzwischen ist mir alles egal. Mein Fahrgestell schreit vor Überlastung und alle an der Energiebereitstellung beteiligten Körperpartien pfeifen aus dem letzten Loch. Es fühlt sich richtig ekelhaft an. Was mich nun noch auf gleichbleibendem Niveau vorwärts treibt, ist allein ein Gedanke. Der nämlich, dass alles bisherige Schuften in dem Moment für die Katz wäre, da ich nachgäbe und Tempo rausnähme. Es ist doch so: Welchen Sinn sollte es haben sich acht Runden, 40 Kilometer weit, zu knechten und dann hinzuschmeißen? He, Udo! Wolltest du nicht auch eine Standortbestimmung vornehmen? Wissen, was derzeit geht? Dir beweisen, dass du auf dem richtigen Weg bist? - Doch, genau das wolltest du! Also halt durch und leide gefälligst!

Tatsächlich hatte ich eine Standortbestimmung im Sinn. Unter fünf Stunden zu bleiben erschien mir nicht nur wahrscheinlich, sondern auch als eine Art Pflicht. Aber natürlich minimal drunter und nicht gleich eine Viertelstunde. Das hat sich so ergeben … genau: als Fluch einer verdammt guten Tat.

Es läuft nicht mehr rund. Wie immer, wenn mir die Kräfte langsam auszugehen drohen, werden meine Bewegungen „eckiger“. In dieser Phase kann ich das Tempo allerdings noch geraume Zeit halten. Bestimmt auch noch in dieser letzten Runde. Letzte Runde! Das hilft! Alles zum allerallerallerletzten Mal sehen „müssen“, an dem ich mich bereits seit neun Runden „abarbeite“. Zum letzten Mal dies, zum letzten Mal das, zum letzten Mal auch jenes. Ich sage es mir in Gedanken vor, mehrfach, vielfach. Das ist wie das Drehen einer Gebetsmühle. Und bringt sie in Rotation zu halten den tibetischen Mönch nicht der Glückseligkeit näher? - Ein Mantra für mich, das hilft die Not zu ertragen. Not, die ich eigentlich nicht aushalten müsste, weil ich sie freiwillig herbeiführte …

Noch vier Kilometer, noch drei Kilometer … Ich laufe auf das Wäldchen zu, hinter dem sich die Wende befindet. Ist das nicht Franz? Ich schaue genauer hin. Tatsächlich Franz, etwa noch zweihundert Meter vor mir taucht er gerade in den Schatten der Baumstämme ein. Wie könnte ich nun verhindern, dass sich das wilde Tier in mir auf diese Chance stürzt und darin verbeißt? - Das wilde aber edle Tier, für das unsere Sprache die wenig schmeichelhafte und für mein Verständnis unpassende Bezeichnung „Ehrgeiz“ kreierte. Ehrgeiz ist per se nichts Schlimmes, wie es einem die Endsilbe „geiz“ einreden möchte. Und meiner kam ohnehin nie auf seine Kosten. Konnte sich nur höchst selten an der Konkurrenz zu anderen Läufern ergötzen. Als Spätzünder war ich für Spitzenzeiten oder -platzierungen nie gut genug. Messen durfte ich mich immer nur an mir selbst, an dem, was ich mir als (Zeit-) Ziel vorgegeben hatte.

Und nun diese Chance. Ich schmeiße das Mantra über Bord und konzentriere mich auf Franz. Will ihn ein- und überholen. Dafür bleiben noch 2,5 Kilometer. Die Chance ist real. Wenn sein Guthaben von fünf Minuten binnen zweier Runden bis auf zweihundert Meter abschmolz, dann muss er extrem langsam geworden sein. Ich hole auf, verliere ihn nun nicht mehr aus den Augen. Was absolut unschön für ihn sein muss - mich befreit es von allen hässlichen Empfindungen. Schmerz und Not prallen am „Gewinnen-Wollen“ ab, wie an einer Mauer. Und so unglaublich es sich für mich selbst anspürt: Ich werde schneller …

An der Wende überhole ich Franz. Der bleibt zum Trinken kurz stehen. Das macht es weniger peinlich grüßend an ihm vorbei zu laufen. Aus mir wird nie ein wettkämpfender Killer werden! Wie könnte mir sonst peinlich sein den „Gegner“ abzuhängen und mich für das Triumphgefühl des wahrscheinlichen Sieges auch noch zu schämen? - Sicher liegt das an meinem Selbstverständnis als Läufer: Immer miteinander laufen, eigenem Vorteil und dem Kräftevergleich keinen oder nur in Ausnahmefällen Raum geben. Schon gar nicht, wenn es sich dabei um einen knorrigen, höchst sympathischen Kerl wie Franz handelt.

Wie dem auch sei - das Tier bestimmt die letzten Minuten dieses Wettkampfs. Es peitscht mich voran, befiehlt eine weitere Temposteigerung. Irgendwo irrlichtert der Gedanke im Hirn, dass es schon mehr als ein paar Sekunden sein müssen, die mich vom vier Jahre Älteren am Ende trennen. Eine noch größere Rolle spielen nun schon mehrfach angestellte Hochrechnungen. Die Schnapszahl kann noch gelingen: 4:44:xx Stunden. 4:44:44 Stunden wäre noch mehr nach meinem jetzt närrischen Geschmack, doch so punktgenau ins Schwarze zu treffen wäre reiner Zufall. Aber „4:44“, das geht. Muss gehen. Mehr Abstand zu Franz und „4:44“, anderes hat in meinem Oberstübchen keinen Platz mehr. Noch anderthalb, dann der letzte Kilometer. Und die Bestie schreit: „Mehr Tempo! Renn!“ Also renne ich, als ging’s um olympische Ehren … Noch um die Kurve dort vorne, dann werde ich das Ziel sehen, noch 500 Meter … Immer wieder der Blick zur Uhr … die GPS-Abweichung rausrechnend weiß ich stets, wie viel noch fehlt … noch 300 Meter … längst steht die Schnapszahl in Stunden und Minuten fest … nur um Sekunden dreht es sich noch … voraus das Ziel … letzte Meter … Geschafft!

Selten blieb ich hinter einer Ziellinie so lange und so schweratmend stehen wie heute. 4:44:xx Stunden. Ich habe mich völlig verausgabt. Dass der Zustand sich nicht nur hier im Ziel so anfühlt, sondern tatsächlich in eine lang anhaltende Erschöpfung mündet, werde ich in der kommenden Woche merken. In der mir jede Trainingseinheit auf ungewohnt restmüden Füßen unendlich schwer fallen wird.

Gemeinsam mit seinen beiden Laufkameraden von der LG Ultralauf warte ich auf Franz. Knapp zwei Minuten nach mir rennt er über die Ziellinie. Kurz darauf, im Gespräch, erfahre ich von Franz, was ihn regelmäßig daran hindert sein Tempo bis zum Ende durchzuhalten. Weder teilt er sich den Wettkampf falsch ein, noch wird es ihm zu warm, worauf das frühe Entblößen hindeutet.

So ist das also! Offenlegen werde ich das Gehörte hier nicht. Verschwiegenheit und „Datenschutz“ nehme ich ernst, auch wenn ich nicht zum Schweigen verdonnert wurde. Wer’s wissen will, muss Franz selber fragen. Franz: So oder so für mich ein Vorbild. Ich werde mich glücklich schätzen, wenn ich in vier Jahren noch so gut drauf bin wie Franz in diesen Tagen!

Ergebnis: Zeit: 4:44:27 h, Platz 14 gesamt von 37, Platz 1 von 3 in M65

Bei jeder Veranstaltung strebe ich einen gleichmäßigen Kräfteeinsatz über die gesamte Distanz an. Diese Taktik garantiert den wirtschaftlichsten Umgang mit den Ausdauerreserven und damit das bestmögliche Ergebnis. Wo es Profil und andere Bedingungen zulassen, versuche ich das Tempo zwischen Start und Ziel konstant zu gestalten. Deshalb freut mich vor allem das Schweizer Uhrwerk, das bei diesem 50 km-Lauf mit ziemlicher Gleichförmigkeit in mir tickte - abzulesen an den Rundenzeiten.

Rundenzeiten in Minuten pro 5 km:

1: 28:06    2: 28:10    3: 28:23    4: 28:43    5: 28:39    6: 28:05    7: 28:58    8: 28:30    9: 28:46    10: 28:01

 

Fazit zum Wettkampf

Siehe meine Bewertung in diesem Laufbericht.

 


Bildnachweis: Die beiden Fotos auf denen ich selbst zu sehen bin (Startnummer 325), wurden mir vom FC Ebershausen zur Verfügung gestellt. Alle übrigen Fotos: Udo Pitsch

 

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